Tschau Peterli!!

Wir sind drei Stundenten von Bellinzona: Simone Franzi, Davide Briccola, Gianluca Pini

Meine Meinung nach dem gelesenen Werk ist komisch, weil ich denke, dass der Werk von Peter Licht nicht so schlecht ist aber die Juroren sehr hart urteilen hatten und ich bin mit dieser Position einverstanden. Der Grund ist dass, der Text ein bisschen alternativ ist, und vielleicht hat er auch keine Struktur (oder eine Struktur zu kompliziert).
Das Thema des Buchs ist faszinierend aber der Autor nimmt eine Position nicht so klar, normalerweise die Liebe ist etwas Schönes auch mit die vielfältige Streite. Aber er will auch die Schlechte zeigen.
Die Ansprache ist philosophisch und der Autor muss eine Unterschied zwischen ein Buch, eine Geschichte, usw und eine philosophische Abhandlung.
Ich glaube, dass die Juroren auch diese Gedanke gemacht haben. Peter Licht würde etwas einfacher schreiben haben müssen.

Peter Licht hat ein klassisches Thema der Literatur genommen und er hat damit etwas Neues gemacht. In der erste Teil seines Textes, ist dieses Thema nicht so klar; wir werden nämlich, aber nur in den zweiten Teil, alles entdecken.
Peter Licht hat die Struktur des ersten Teil mit viele Periphrase gebaut und das ist etwas Komisches und Neues, glaube ich; man kann das verstehen, weil er nur den ersten Teil so geschrieben hat (wie es eine Probe wäre) während der zweite mehr klar ist.
Diese Periphrase und Ähnlichkeiten sind auch schön aber das Problem, meine ich, ist, dass er damit keine Position nimmt. Ich bin mit Iris Radisch einig, aber nicht so positiv: Der Autor hat immer zwei Blicks um die Dinge zu sehen aber so ist er in das Mittel. Er ist nur ein "Erzähler" und die Leute, werden kein neues Abenteuer lesen, sonst wie könnte ein typisches Abenteuer sein. Alle Juroren haben den Text positiv genommen; die Männer sprechen über diese "fröhliche Apokalypse", ich sehe nicht den Text wie eine Beschreibung einer Apokalypse sonst eine Beschreibung einer unpersönlichen Erfahrung. Die Geschichte ist zweideutig wie der Autor.

Also, unsere Vorstellung ist vorbei. Ich finde, dass dieses Arbeit über Peter Licht interessant gewesen ist. Peter Licht hat ein komischer Style, sein eigenes Weg beim Schreiben (Wie Simone und Davide schon gesagt hat).
Am Anfang unserem Arbeit hatte ich seine Texte gelesen, die sehr kompliziert und total dunkel waren. Man verstand nicht so viel, er benutzt ein kompliziertes Weg, um seine Ideen auszudrücken. Seine Negativität gefiel mir nicht viel. Es ist wahr, dass oft der Autor ind seine Texte zweideutig sind, aber ich persönlich ziehe die Einfachkeit vor. Das ist persönlich, es kommt auf die Person auf.
Bei der Vorbereitung der Vorstellung, habe ich Informationen über seine Liede gesammelt. Die Liede sind etwas anders als seine Literatur-Texte. Peter Licht wird eine andere Person, ich bin der Meinung, dass er mit Musik sich besser ausdrücken kann. Mit denen versucht er die Realität mit ein bisschen Positivität auszudrücken. Das hat mir gefallen.
Peter Licht ist ein komischer Autor, er hat seine Ideen und sein Weg ihnen zu schreiben, aber ich habe dieses Arbeit sehr interessant gefunden.