Silvano Franchi, Paolo Robbiani, Alessandro Belli.

Komplemente! Ihr seid die Ersten!

Silvio Boggia

Am Anfang hat mir gefallen, dass der Großvater entschieden hat, seine Enkel zu erziehen, da ihre Eltern abwesend sind.
Indem ich das Buch las, habe ich verstanden, dass Keith der Lieblingsenkel war.
Der Großvater dachte, dass Keith besonder war und dass er ihn nie enttäuschen wird. In der Tat war er immer bereit, Keith zu unterstützen, auch wenn Keith drollige Ideen hatte.
Trotzt alledem bedankte Keith seinem Großvater nicht.
Was mir am meistens enttäuscht hat, ist dass Keith entscheidet hat, mit Opa nicht abzufahren und dass er den alten Man allein reisen lässt. Auch der Brief, den er geschrieben hat, als sein Opa gestorben ist, war „ungewöhnlich“.

Es interessiert mich, das Ende der Geschichte zu entdecken, so werde ich das Buch kaufen.

Alessandro Belli

Dieser Text hat sowohl Lob als auch Kritik bekommen. Mit manchen Juroren bin ich einverstanden und mit anderen nicht.
Mir hat den Text nicht sehr gefallen und werde das Ende nicht lesen, weil es nicht die Art Bücher die ich lese ist.
Die Geschichte ist zu langsam und langweilig. Keith ist zu Hause eingeschlossen, isoliert vom Rest der Welt, und erzählt über seine Kindheit und sein Grossvater. Da die Geschwister dem Grossvater die Reise geschenkt haben sollte ihn jemand begleiten, auch nur um ihm eine Freude zu machen und um ihm danken für all das was er für sie gemacht hat. Sie hätten daran vorher denken müssen.

Silvano Franchi

Ich bin einverstanden mit Klaus Nüchtern. Er sagt: "Der Kaiser von China" gehe "verschwenderisch" mit Pointen um, trotzdem besitze die Geschichte auch einen ernsten Hintergrund. Weil Tilman das Thema von der Waise in eine komische Geschichte braucht, aber er schreibt auch einen wahren Bezug zwischen Keith und dem Grossvater. Dieser Bezug ist sehr traurig... Ich denke, dass Tilman hat ein originelle Geschichte geschrieben, weil er die Gegenteil braucht. zum Beispiel: der traurige Bezug zwischen Keith und dem Grossvater gegen die Idee von den Brief, der Keith dem Grossvater schreibt, wenn er schön tot ist...

Ich denke, dass das Buch sehr schön ist...

Alessandro Belli

Meine Meinung nach ist, dass diese Buch brillantes ist, wie sagt auch der Kritiker Ijoma Mangold. Die Gesichte ist sehr spannend und die Protagonisten dieses Buch originellen.
Trotz dieser, das Buch ist manchmal ein bisschen langweilig, weil in viele Textstelle der Autor Flashback mache, zum Beispiele wenn Keith sein Beziehung mit der Großvater sich erinnert, dann die Gesichte geht zu langsam vorbei.
Ich mag auch nicht wie Keith verhaltet sich mit den Großvater, auch wenn hin schon Tod war, und vielleicht ist für diese Grund der ich will nicht das ganze Buch lesen.

Aber zum Schluss ich bin einverstanden mit den Kritikern, die loben dieses Buch

Silvio Boggia

Ich habe die selbe Meinung wie Klaus Nüchternbin, der sagt, dass „der Kaiser von China” „zu viel des Guten” ist, weil der Text zu irrealistisch ist.
Ich bin auch für Ijoma Mangold, die sagt, dass das Buch „brillant“ ist. Ich denke wie sie, weil es sehr gut geschrieben ist, obwohl es für meine deutsche Ebene Gelegentlich ein wenig zu schwierig ist.
Burkhard Spinnen sagt, dass es viel humor gibt, aber leider sind sie für mich nicht alle verständlich.
Ein anderer negativer Aspekt, der auch Burkhard Spinnen sagt, mit dem bin ich einverstanden bin, ist dass diese Geschichte nichts neues sagt.
Ich will nicht das ganze Buch lesen, weil ich oft keine lese, und wenn ich Bücher lese, dann nur Fantasy oder Horror.
Aber vielleicht werde ich es lesen, weil es eine gute Übung sein könnte.

Hier ist der komplette Text.

Dieser Text hat sowohl Lob als auch Kritik bekommen. Mit manchen Juroren bin ich einverstanden und mit anderen nicht. Mit der Meinung von Klaus Nüchtern bin ich teilweise einverstanden. Er hat Recht, dass es ein hochkomischer Text ist, aber super finde ich ihn nicht.
Mit Ijoma Mangold hingegen bin ich gar nicht der selben Meinung. Er ist zu lobend. Es scheint, dass es ein Meisterwerk ist das keiner übertreffen kann.
Ich glaube, dass die Kritiker immer zu negativ oder zu positiv sind.
Mir hat den Text nicht sehr gefallen und werde das Ende nicht lesen, weil es nicht die Art Bücher die ich lese ist.
Die Geschichte ist zu langsam und langweilig. Keith ist zu Hause eingeschlossen, isoliert vom Rest der Welt, und erzählt über seine Kindheit und sein Grossvater. Da die Geschwister dem Grossvater die Reise geschenkt haben sollte ihn jemand begleiten, auch nur um ihm eine Freude zu machen und um ihm danken für all das was er für sie gemacht hat. Sie hätten daran vorher denken müssen.

Silvano Franchi